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Curdin Niggli

Curdin ist 1961 in Samedan geboren und dort aufgewachsen. Nach der Ausbildung zum Huf- und Wagenschmied, unternahm er mehrere Wanderjahre als Kunstschmiedegeselle. Diese Wanderjahre führten ihn auch jeweils für ein Jahr nach Österreich und Deutschland. So vertiefte er seine Kenntnisse in der Schmiedekunst und Metallbildhauerei. Heute decken seine Fähigkeiten alle Bereiche ab.

Seine Selbstständigkeit nahm 1989 im "Atelier für Schmiedekunst und Metallbildhauerei" in Samedan seinen Anfang. Spezialitäten sind Treibarbeiten, bei denen vor allem Tiere und Blumen zu realistischen Figuren ausgearbeitet werden. Auch das im Feuer verschweisste Damaszenerstahl ist eine Art der Metallgestaltung welche Curdin, als einer der wenigen Schmiedekünstler noch beherrscht und anzuwenden versteht. Mit dieser Technik entstehen spannende und faszinierende Arbeiten wie Masken, Büsten oder Skulpturen. Bei dieser Verarbeitung werden bis zu über 100 Lagen einzelner Stahlplatten im Feuer aufeinander geschweisst und zu einer Skulptur verarbeitet.

 

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